Trend 2024: Co-Creation für Solo-Selbständige & Gründer

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Trend 2024: Co-Creation für Solo-Selbständige & Gründer

Kennst du den Begriff „Co-Creation“? Falls du jetzt unschlüssig mit dem Kopf schüttelst, ist dieser Artikel für dich. Fest steht nämlich, dass Co-Creation als effizientes Business-Ideen-Sparring für Selbständige in diesem Jahr stark an Fahrt aufnimmt!

Vielleicht kannst du dir darunter aber doch schon etwas vorstellen? Oder warst sogar schon Teil eines Co-Creation Workshops? Auch dann bist du herzlich eingeladen, weiterzulesen:

Als Expertin für Organisationsentwicklung und Co-Creation ordne ich in den nächsten Abschnitten einmal genau ein, was der Begriff ins Deutsche übersetzt alles meint. Ich erzähle dir, wie das Ganze funktioniert und gebe dir gern ein paar Beispiele.

Da ich öfter höre, dass Co-Creation und Brainstorming vermeintlich ähnlich funktionieren, habe ich am Ende des Beitrags noch einen Teil angefügt, wo ich dir zeige, warum die beiden ganz und gar nicht dasselbe sind.

Wenn du weitere Infos zu meinen Lieblingsthemen Co-Creation, Mastermind-Gruppen, Organisationsentwicklung oder Brainstorming suchst, schau dich gern in meinem Blog um! 

Was ist Co-Creation?

Das werde ich ziemlich oft gefragt, wenn ich erzähle, was ich zu meiner Berufung gemacht habe: “Was ist Co-Creation? Ein besseres Brainstorming?” Nein, diese beiden Dinge sind nicht dasselbe – und im Artikel hier erkläre ich dir später auch wieso nicht.

Co Creation – also die gemeinsame Kreation – ist der Abschnitt in einem Schöpfungsprozess, wo aus zuvor definierten Eckpunkten ein neues Ganzes erschaffen wird.

Das macht, vereinfacht ausgedrückt, aus einem denkenden Kopf zwei denkende Köpfe: Ein Part bringt dabei die Fragestellung mit. Der andere Part steigt dank seiner individuellen Expertise gewinnbringend in den Kreationsprozess mit ein.

Das funktioniert aber nicht nur in „kleiner Runde“, unter vier Augen sozusagen. In der Unternehmenswelt zieht Co-Creation auch mal größere Kreise:

An dem Kreationsprozess können verschiedene Akteure beteiligt sein – damit sind auch KundInnen, Mitarbeitende oder PartnerInnen gemeint. Diese Kollaboration ermöglicht es, dass so viele verschiedene Perspektiven, Erfahrungen und Wissen in den Kreationsprozess fließen können wie möglich.

Das Ziel der Co-Creation Methoden ist es, schlicht und ergreifend möglichst innovative Lösungen zu schaffen, die für alle Beteiligten passen. Besonders positiv finde ich beispielsweise Co-Creation in der Produktentwicklung, die KundInnen und ihre Bedürfnisse direkt mit einbezieht.

Dieser Prozess ist zwar größtenteils kreativ geprägt. Soll das Endergebnis (und dabei ist es egal, ob das ein neues Kleid, ein Businessmodell oder die Weihnachts-TV-Kampagne eines Energieanbieters ist) profitabel, nützlich oder gewinnbringend sein, muss es sich jetzt unbedingt an der Machbarkeit und Realität messen lassen.

D.h. in dieser Phase geht es, anders als beim Brainstorming, nicht mehr nur um eine lose Ideensammlung ohne den Anspruch auf Umsetzbarkeit und die verfügbaren Ressourcen, Gesetze oder Gegebenheiten. Bei der Co-Creation geht es nicht nur um Ideen gemeinsam denken, es geht um das „gemeinsame Kreieren“ – von der Idee zur Umsetzung.

Wenn du nachlesen möchtest, wie Brainstorming effektiv angewendet wird, lies gern hier in meinem Blog nach.

Co-Creation als Trend: Wobei hilft Co-Creation Selbständigen?

Der Online-Business-Markt boomt seit der Corona-Pandemie. Das bedeutet, die Zahl der aktiven Gründer und Selbständigen steigt stetig an.

Das sind sowohl Solo-Selbständige, als auch kleine, auf ein Fachthema spezialisierte Teams, die eine konkrete Business-Idee haben, die in die Tat umgesetzt werden soll.

Aber sind wir mal ehrlich: Auch Gründer sind nur Menschen.

Fachliche Expertise vor allem zu rechtlichen, unternehmensorganisatorischen oder auch kommunikativen Themen hat nicht jeder in petto. Und nur, weil z.B. die eine Business-Idee schon konkret gefasst werden konnte, heißt das nicht, dass der weitere Entwicklungsprozess bis zur Umsetzung auch ohne Ruckeln (und externe Beratung) einfach so klappt.

Als Online-Unternehmerin kenne ich das ja ebenfalls: Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Der Ausgangspunkt in der Co-Creation Beziehung

An diesem Punkt treffe ich meine KlientInnen in der Regel an: An kreativen Einfällen und einem Haufen Motivation mangelt es ihnen nicht. Eher daran, diese Ideen zu clustern, zu priorisieren, valide nach Wahrscheinlichkeiten zu bewerten – und dann einfach dafür loszugehen.

Im Co-Creation Prozess kommen wir automatisch an den Punkt, z.B. Kaufwahrscheinlichkeiten abzuklopfen oder auch den Produktnutzen zu schärfen, so dass eine Produktidee noch besser auf die anvisierte Zielgruppe zugeschnitten wird.

Die Wahrscheinlichkeit, dank der Co-Creation aus noch schwammigen Fragestellungen am Ende sehr konkrete Umsetzungsschritte zu erhalten, ist aus meiner Erfahrung heraus sehr groß!

Ich habe dir einmal die Benefits aufgeschrieben, die sich in meinen Co-Creation Camps mit meinen KundInnen immer einstellen:

 

 

Benefits von Co-Creation
Die vielfältigen Benefits von Co-Creation

10 unschlagbare Vorteile von Co-Creation für Selbständige

Co-Creation hilft Selbständigen bei der Ideenentwicklung, indem sie darin…

  •         Denkfehler aufdecken und konstruktiv lösen,
  •         Struktur in eine lose Sammlung bringen,
  •         mit einer unabhängigen Person in den fachlichen Austausch gehen können,
  •         offen Zweifel, Potenziale und Sackgassen besprechen dürfen, um Leichtigkeit in den Gründungsprozess zu bringen,
  •         ehrliches und konstruktives Feedback erhalten,
  •         kein reines Coaching („von oben herab“), sondern einen zweiten denkenden Kopf auf Augenhöhe buchen,
  •         nicht mehr alles allein oder aus dem Bauch heraus entscheiden müssen,
  •         in einem geschützten Raum ihre finanziell sensible Idee durchdenken dürfen,
  •         punktuell Expertise in den Prozess holen, ohne gleich ein ganzes Team beschäftigen zu müssen,
  •         die letzten Schritte bis zur konkreten Umsetzung effizient sortieren und vorbereiten.

Danach kann es definitiv losgehen!

Ich merke auf jeden Fall: In einem digital geprägten Alltag von Online-UnternehmerInnen wird Co-Creation als zeitlich begrenztes Business Sparring immer relevanter. Vor allem als ortsunabhängige Dienstleistung.

Wenn du dich als Selbständige*r oder Gründer-Team für Co-Creation mit mir interessierst, findest du hier mehr Informationen für eine Zusammenarbeit.

 Der Unterschied zwischen Brainstorming und Co-Creation

Ich habe es schon erwähnt: Ich werde oft gefragt, ob denn die Co-Creation Methode nicht dasselbe ist wie gemeinsames Brainstorming.

Nein – allein schon die Methodik ist eine ganz andere und auch das, was bei beiden am Ende herauskommt, ist nicht gleich.

Ich gebe dir hier gern mal eine Übersicht, worin sich beide Kreationsprozesse unterscheiden – dann siehst du, wo die Stärken jeder einzelnen Methode liegen.

Immerhin eine erste Gemeinsamkeit lässt sich ausmachen: Brainstorming-Sessions und Co-Creation sind beides Ansätze zur Ideenfindung und der kreativen Kooperation – jedoch jedes auf seine Weise mit einem völlig anderen Ansatz und Output.

Was du wann anwendest, hängt auch von der jeweiligen Situation, der Zielsetzung und anderen Faktoren ab. Lass uns hier konkret auf die Unterschiede der zwei Arbeitsmethoden schauen.

Zur besseren Verständlichkeit beschreibe ich dir Situationen, in denen entweder eine Brainstorming- oder eine Co-Creation Session die bessere Wahl sein könnte.

Brainstorming Session vs. Co-Creation

Also, zunächst einmal die Kurzfassung einer Definition von Brainstorming:

Brainstorming ist ein Konzept zur Ideenfindung und wird als effektive Kreativmethode angewendet, wenn eine Gruppe von Menschen in kurzer Zeit maximal viele Ideen oder Optionen zu einer Fragestellung sammeln möchte.

Wenn du wissen möchtest, welche Bedingungen herrschen müssen, damit Brainstorming-Methoden, so vielfältig sie auch sind, am effektivsten wirken können, lies gern in meinen Blogartikel „Brainstorming Methoden: Wann sind sie am effektivsten“ rein.

Die unterscheidenden Merkmale, die Co-Creation im Gegensatz zum Brainstorming ausmachen, findest du jetzt hier im Schnelldurchlauf:

Kreative Ideenfindung vs. Komplexe Problemstellung

Eine Brainstorming-Session ist besonders nützlich, wenn du pur und simpel viele kreative Ideen oder Lösungen für ein bestimmtes Problem oder eine Fragestellung benötigst. Es ist eine äußerst effektive und beliebte Methode, um rasch eine Vielzahl möglichst diverser Optionen zu generieren. Alle Ideen zählen, es gibt keine unpassenden. Vielmehr provozieren manche Ideen erst besonders innovative Einfälle – deshalb wird in diesem Prozess nichts begrenzt oder bewertet.

Bei komplexen Problemen oder Projekten, bei denen eine umfassende Zusammenarbeit und Integration unterschiedlicher Fähigkeiten und Perspektiven erforderlich ist, kann Co-Creation eindeutig die bessere Wahl sein.

Im Unterschied zum Brainstorming geht es in diesem Prozess nicht nur um eine lockere Ideensammlung zu einer einfachen Fragestellung. In der Regel ist ein Brainstorming einer Co-Creation Session zeitlich auch vorgelagert. Co-Creation greift also die Idee mit dem größten Potenzial heraus – und spinnt sie weiter. 

Begrenzte Zeit und Ressourcen vs. Motivation für langfristige Projekte

Wenn du schnelle Ergebnisse benötigst und die Ressourcen begrenzt sind, ist eine Brainstorming-Session die erste Wahl. Sie ist total effizient, um ohne langes Hin und Her Ideen zu sammeln. Zwischen 15 Minuten und einer halben Stunde ist so ein Kreativprozess zeitlich ganz gut angesetzt, dabei sprudeln die Ideen am schnellsten und spielen Ping Pong zwischen den TeilnehmerInnen. 

Co-Creation hilft bei Projekten, die über einen längeren Zeitraum hinweg laufen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit und das Engagement der TeilnehmerInnen lässt sich dank einzelner, gut angeleiteter Sessions aufrechterhalten. Das müssen gar nicht viele sein, drei bis sechs Beratungen reichen teils schon aus, um die Synergien der Schwarmintelligenz der Beteiligten freizusetzen.

Meiner Erfahrung nach ist das die Power von Co-Creation: Innert kürzester Zeit erhält man die begehrten Erfolge und Durchbrüche, so dass Meilenstein um Meilenstein gemeinsam leichter und effizienter gemeistert werden kann.

Apropos gemeinsam: Die gemeinsame Arbeit mit allen vorhandenen Ressourcen und Talenten, macht jede/n TeilnehmerIn zu einem festen und wichtigen Bestandteil eines Projekt-Teams. Das stärkt den Zusammenhalt und die Zugehörigkeit in der Gruppe immens.

Für Solo-Selbständige und Co-Creatoren wie mich bedeutet der intensive Prozess nicht weniger Emotion: In einer guten, offenen Co-Creation Beziehung fallen teils langjährige Denkmauern und Glaubenssätze bei meinen KlientInnen.

Die Motivation und Energie, die im Entwicklungsprozess freigesetzt wird, ist einmalig – und macht diese Arbeit so wertvoll für das Unternehmen, aber auch für die Unternehmerpersönlichkeit.

Die Unterschiede beider Methoden im Überblick

Kleinere Gruppe vs. 1 to 1

Brainstorming ist mit am effektivsten, wenn man in einer kleineren Gruppe von drei bis sieben Menschen nach Lösungen sucht, ohne die Menge der kreativen Optionen einzuschränken. Natürlich klappt es auch allein, aber dann bleiben die Ideen begrenzt.

Die Erfahrung zeigt aber auch, dass mit der Größe der Gruppe nicht zwingend auch die kreative Ideenvielfalt zusammenhängt. Eine Brainstorming-Session kann zudem auch sehr spontan erfolgen, da man in der Regel wenig bis gar keine Vorbereitungszeit benötigt. 

Co-Creation funktioniert natürlich auch nicht komplett allein – aber es entfaltet seine positive Wirkung bereits mit einem weiteren kompetenten Gegenüber. Ist derjenige fachlich auch noch gut und divers aufgestellt, sind die Impulse wunderbar vielfältig und produktiv. Ein Beispiel?

Ich beispielsweise bringe in die Co-Creation mit meinen KlientInnen immer mein rechtliches Fachwissen, meine Erfahrungen aus der Organisationsentwicklung und als Mediatorin mit.

Außerdem habe ich ein gutes Gespür für Menschen aus meiner Zeit als Führungskraft eines internationalen Unternehmens im oberen Management. Ich weiß daher um Gepflogenheiten des Netzwerkens, kenne die unternehmerischen Abläufe und Verbindlichkeiten, in denen Investoren oder mögliche Partner stecken. All das müssen Gründer und Selbständige kennen, wenn sie sich souverän auf dem freien Markt bewegen wollen.

Da ich viele Jahre mit einem Team gearbeitet habe und operativ mitten im Geschehen dabei war, kommt  mir außerdem mein Wissen zugute, wie viel Aufwand bestimmte Dinge wirklich bedeuten. Empfehlungen, die dann in der Co-Creation entstehen, orientieren sich also stark an der reellen Machbarkeit.

Diese ideale Mischung setze ich für beispielsweise Produktideen oder Geschäftsentwicklungen von mittleren Unternehmen gewinnbringend ein. Davon lebt Co-Creation also vor allem: Von einem gut aufgestellten, fachlich versierten und wachen Gegenüber, das als Umsetzungs-Katalysator dient.

Co-Creation in Konzernen

An anderer Stelle im Artikel habe ich dir schon erklärt, dass Co-Creation in der Wirtschaft teilweise auch mit KundInnen, Mitarbeitenden, PartnerInnen oder anderen Stakeholdern durchgeführt wird.

Das ist vor allem dann ideal, wenn ein neues Produkt, ein konkreter Anwendungsprozess oder beispielsweise eine App entwickelt werden soll.

Das Feedback der KundInnen oder externen Partner oder LieferantInnen fließt dann direkt in den Entwicklungs- oder Strategieprozess ein.

Damit steigern Unternehmen nicht selten die Zufriedenheit ihrer KäuferInnen oder NutzerInnen – weil deren Bedürfnisse ideal abgeholt werden.

Kein Anspruch auf Machbarkeit vs. Unbedingte Realisierbarkeit

Wenn du versuchst, verschiedene Ideen oder Konzepte zu erforschen oder zu generieren, bevor du in die Umsetzung gehst, ist Brainstorming natürlich ideal. Dafür muss aber feststehen, dass Brainstormings die echte Umsetzbarkeit nicht berücksichtigen müssen. Das würde die Kreativität nur unnötig blockieren. 

Das Gegenteil ist die Co-Creation: Sie konzentriert sich unbedingt auf die praktische Umsetzung von Ideen und Lösungen! Wenn du die Entwicklung und Umsetzung von Ideen von Anfang bis Ende in den Blick nimmst, ist Co-Creation sinnvoll.

In vielen Fällen kombiniere ich Brainstorming und Co-Creation mit meinen KundInnen auch, um erstmal einen Pool an Möglichkeiten zusammenzustellen. Im Anschluss transferieren wir die Gewinner-Idee in konkrete Projekte und überlegen, wie sie konkret umgesetzt werden müsste.

Du siehst: Die Wahl hängt immer auch von den spezifischen Zielen, dem Umfang des Projekts und den beteiligten Personen ab.

 

Eine unschlagbare Gemeinsamkeit

Die gibt es doch noch: Je vielfältiger die TeilnehmerInnen, desto besser! Lass mich dazu ein paar abschließende Worte schreiben:

Sowohl Brainstorming als auch Co-Creation sind besonders effektiv und ergiebig, wenn Personen verschiedener Fachdisziplinen oder Positionen zusammenarbeiten.

Das Anzapfen verschiedener Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten erlaubt eine viel ganzheitlichere Betrachtung einer Aufgabe als wenn nur Menschen aus ähnlichen Teams, Fachrichtungen oder im ähnlichen Alter zusammenarbeiten.

Für beide Methoden gilt: Sie sind so wertvoll durch ihre kollektive Intelligenz! Die TeilnehmerInnen bekommen Zugang zu einem immensen Wissens-, Erfahrungs- und Kreativitäts-Pool.

Es finden sich im Nu Antworten, Lösungswege oder Strategien, wie Probleme zu überwinden sind – ohne die Gruppe oder den Anderen wären diese Ansätze nur schwer alleine entdeckt oder bedacht worden.

Willst du diesen Effekt auch in deinem Business-Alltag ganz regelmäßig erfahren? Dann lege ich dir eine eigene Mastermind Gruppe ans Herz – beim Reflektieren von Meilensteinen und Plänen kommentieren dich gleichgesinnte UnternehmerInnen, genauso wie auch dein Fachwissen gefragt ist.

Fazit: Wie Selbständige Co-Creation für ihr Business nutzen können

Die Vorteile und Booster-Effekte von Co-Creation kennst du jetzt hoffentlich alle. Wenn du beim Lesen an einigen Stellen gedacht hast „Das könnte ich auch gebrauchen“, hier ist der Link zu den effektiven Co-Creation Camps mit mir.

Ich unterstütze mit all meinem Fachwissen und meinem strategisch geschulten Blick dabei, das Knäuel aus 1.000 Ideen zu entwirren und diese Ideen mal alle auf den Tisch zu packen. Wir werden sie bewerten, sachlich durchdiskutieren, sortieren und in echte, umsetzungsfähige Meilensteine verwandeln. Schau mal auf die Infoseite – dort kannst du deine Sessions auch schon reservieren.

Ich leihe dir super gerne meine Denkpower: Gemeinsam legen wir aus, sortieren, konzipieren weiter und definieren deine konkreten nächsten Schritte.

Mit mir arbeiten in 2024:

Hallo, ich bin Fabienne Stich! Ich glaube an die Kraft von Sparring, gemeinsam mit Beratung und Coaching: Eine bislang einzigartige Kombination in der Unternehmensberatung – und auf dem Schweizer Markt. Schau dich gern auf meiner Website um, wenn du mit mir deine Business-Idee und die Umsetzung planen und strukturieren möchtest.

Brainstorming Methoden: Wann sind sie am effektivsten?

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Brainstorming Methoden: Wann sind sie am effektivsten?

Brainstorming wird intuitiv eigentlich in allen Lebensbereichen gern zum ersten, vorbehaltlosen Ideenfinden genutzt – natürlich auch im Privaten. In diesem Artikel schaue ich zwar ausschließlich auf professionelle, geleitete Brainstorming Methoden im Business. Du wendest Brainstorming jedoch wahrscheinlich im Kleinen bereits öfter an, beispielsweise in der Urlaubs-, Jahres- oder Essensplanung!

Recherchiert man einmal im Netz nach Brainstorming Methoden, stößt man auf gut 20 verschiedene Ansätze. Je nachdem, welche Fragestellung man in den Fokus stellt, gibt es Brainstorming Methoden, die zum Ziel führen.

In diesem Artikel erkläre ich dir, wann Brainstorming Methoden am effektivsten funktionieren. Denn, Achtung, Spoiler: Es ist gar nicht so wichtig, welche Methode du genau wählst, um echte Knüller-Erkenntnisse zu erhalten. Sondern vielmehr, welche Rahmenbedingungen für dein Brainstorming herrschen. Noch mehr zum Thema Kreations- und Organisationsentwicklung findest du übrigens in meinem Blog.

Legen wir los mit ein wenig Theorie, um besser einordnen zu können, welche Potenziale in dieser Ideen-Findungsmethode stecken!

 Was ist Brainstorming eigentlich?

Eine kleine Brainstorming Definition zu Beginn: Im Business-Kontext wird Brainstorming vor allem von festen Teams, in kleinen Gruppen oder auch von Solo-Selbständigen als zuverlässige Methode zur Ideenfindung eingesetzt.

Vor allem nutzt man sie zu Beginn eines neuen Projekts oder in einer Wachstumsphase, um neue Potenziale zu identifizieren. In diesem Fall eignet sich Brainstorming einwandfrei als effektive Strategie, um schnelle, vielfältige und unkonventionelle Ideen zu generieren.

6 Vorteile von Brainstorming in kleinen Gruppen

Gute Ideen im Business braucht jeder – ob als EinzelunternehmerIn oder im Team. Die gute Nachricht ist: Auch Solo-Selbständige können Brainstorming für sich nutzen. Wie das Ganze dann funktioniert, liest du weiter unten im Artikel. Doch schauen wir erstmal auf klassisches Brainstorming in einer kleinen, geführten Gruppe – denn die braucht es unbedingt.

Aus meiner Erfahrung heraus haben Kleingruppen zwischen 3 und 10 Leuten die perfekte Größe:

Intensität

In Gruppen dieser Größe nehmen möglichst viele intensiv teil: In kleinen Gruppen fühlen sich alle Teilnehmer maximal gehört und ermutigt, Ideen beizusteuern. Durch die beschränkte Anzahl der Teilnehmer, spielt jeder eine noch größere Rolle für das Gesamtergebnis.

Dynamik

Die Ideen fließen lebhafter: In kleinen Gruppen entwickeln sich Ideen schneller, da weniger Teilnehmer involviert sind und kein kreativer „Stau“ entsteht. Das heißt aber nicht, dass am Ende weniger Ideen dabei herauskommen! In einer kleineren Gruppe ist es aber länger möglich, den Überblick über alle gesammelten Optionen zu behalten. So nähern sich alle schneller der Prozessphase, in der bereits einmal genannte Ideen weitergedacht und optimiert werden.

Kreativität

Brainstorming in der Gruppe deckt blinde Flecken auf: Während eines Brainstormings wird nicht zwischen guten und schlechten Ideen unterschieden. Alle kreativen Ideen werden urteilsfrei gesammelt. Der Effekt ist ein maximaler Output: Die TeilnehmerInnen bauen ihre kreativen Hemmungen ab. Unkonventionelle und frische Ansätze haben die gleiche Berechtigung wie erprobtes und bekanntes Vorgehen.

Innovation

Gruppen-Brainstorming bringt eine Vielfalt an Perspektiven: Viele Menschen – viele verschiedene Blickwinkel! Je unterschiedlicher und diverser die Hintergründe und Erfahrungen der TeilnehmerInnen, desto vielfältiger die Lösungsansätze! Damit werden Perspektiven eingenommen, an deren Lösungsansätze man allein nicht gedacht hätte. Teils kommt es noch in der Sessions zu Ping-Pong-Effekten, wenn eine neue Idee eine weitere provoziert.

Geschwindigkeit

Brainstorming dient der schnellen Ideenentwicklung: Brainstorming ist ein äußerst schneller Prozess – sehr nützlich bei sportlichen Timings! Es gilt ausdrücklich: In kurzer Zeit so viele Ideen generieren wie möglich. Ein willkommener Nebeneffekt: Die Zeitbeschränkung erschwert es den TeilnehmerInnen, ihre Ideen erstmal subjektiv vorzuselektieren. So landen möglichst viele diverse Ideen im Pool.

Teamspirit

Brainstorming fördert die Team-Bindung und das Gefühl, gemeinsam für ein Ziel zu arbeiten. Diese Dynamik und Motivation ist unerlässlich, sollen die Anforderungen der bevorstehenden Änderungen z.B. in einer Wachstumsphase bewältigt werden.

 

Die 6 Vorteile von Brainstorming

Effektives Brainstorming: Warum die Brainstorming Methoden eigentlich nicht wichtig sind

Brainstorming ist nicht gleich Brainstorming! Bei der Recherche nach den gängigsten Brainstorming Methoden, kommen mindestens 20 verschiedene zusammen: Das klassische Brainstorming, Mind Mapping, die 6-3-5 Methode, Rolestorming zum aktiven Perspektivwechsel oder auch das Worst Idea Brainstorming sind darunter, um nur einige bekannte zu nennen.

Jede einzelne Methode hat eigentlich dasselbe Ziel – möglichst viele Einfälle zu einem bestimmten Thema bzw. zu einer Fragestellung zusammenzustellen.

Dabei bedient sich jede Brainstorming-Methode einer anderen Technik. In einer der Brainstorming Methoden gilt es beispielsweise, besonders abwegige Lösungen zu fokussieren – im Worst Idea Brainstorming. Eine andere Brainstorming Methode macht sich die kollektive Intelligenz der Gruppe zunutze, wenn im Prozess eine Art Ideen-Ping-Pong der TeilnehmerInnen entsteht, wie in der 6-3-5-Methode.

Wann werden Brainstorming Methoden besonders effektiv?

Du recherchierst im Moment nach einer besonders effektiven Brainstorming-Methode? Dann erinnere dich jetzt bitte mal an deine persönlichen Erfahrungen zurück:

  • Mit welcher Technik hast du bereits Erfahrungen machen können?
  • Wie war das Setting: Kanntest du die TeilnehmerInnen und wie viele nahmen teil?
  • Wie fließend war der Ideenprozess?
  • Waren die anderen TeilnehmerInnen im Kreativprozess eine Inspiration für dich?
  • Wie war deine Rolle in der Gruppe?
  • Hattest du viele Redebeiträge und wurden sie wertfrei aufgenommen?
  • Wie viele Ideen kamen zusammen?
  • Für wie „gut“ wurden die Ergebnisse nach Ende des Brainstormings befunden?

Woran hat es gelegen, dass du zufrieden oder verstimmt aus dem Brainstorming-Prozess gekommen bist? Ich wage zu behaupten: Es lag nicht an den Brainstorming Methoden.

Auch wenn ich dich damit jetzt überraschen sollte:

Damit Brainstorming wirklich effektiv ist, ist es meines Erachtens nach nicht wichtig, welche Brainstorming Methoden angewendet werden. Der Rahmen ist wesentlich wichtiger.

Und den sehen wir uns im nächsten Absatz näher an.

Effektives Brainstorming gelingt in einer vertrauensvollen Atmosphäre

Der kleine Fragenkatalog lässt dich ahnen, worauf ich hinauswill:

Effizient und effektiv werden kreative Denk- und Innovationsprozesse in Unternehmen vor allem dann, wenn sich alle TeilnehmerInnen in der Gruppe auf Augenhöhe treffen können. So wird die Atmosphäre inspirierend und vertrauensvoll.

Dafür ist es gut, im Vorhinein negative, unternehmerische Glaubenssätze oder Denkmuster (die vielleicht als „Firmenkultur“ missverstanden werden) konkret anzusprechen.

Diese Kreativgrenzen werden vor allem durch

  • bestehende Team-Strukturen,
  • die ganz eigenen Ziele,
  • das persönliche Selbstverständnis jedes einzelnen im Team,
  • das Bestreben zum Erhalt des eigenen Status,
  • die unterschwelligen Macht-Dynamiken zwischen Führungskräften gefördert.

Die positiven Effekte von Brainstorming Methoden lassen sich vor allem damit fördern, dass vor dem Brainstorming die Grundregeln für alle (egal, welcher Status) feststehen. Diese sollten alle TeilnehmerInnen kennen und einhalten:

 

 

Die 5 Grundregeln, damit Brainstorming wirklich effektiv ist

5 Grundregeln beim Brainstorming

  1. Die Gruppe sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein
  2. Der Status der TeilnehmerInnen hemmt den Prozess: Je homogener die Gruppe, desto weniger spielt der Status einzelner Teilnehmer innerhalb der Gruppe eine Rolle.
  3. Alle TeilnehmerInnen des Brainstormings dürfen ihre Ideen frei einbringen.
  4. Brainstormings legen Wert auf viele Ideen– nicht auf gute.
  5. Die Auswertungund Ausarbeitung einzelner Ideen kommt später und ist ein eigener Prozess (siehe unten „Was ist Co-Creation“).

Ich habe die Erfahrung gemacht: Wenn diese Rahmenbedingungen stehen, kommt eine inspirierende, gewinnende Atmosphäre auf, in der sich die Ideengeber gegenseitig beflügeln.

Als Solo-Selbständiger Brainstorming Methoden effektiv einsetzen: Die Vorteile

Die vielen Vorteile davon, Brainstorming Methoden für diverse Unternehmensbelange einzusetzen, hast du bereits nachlesen können.

Brainstorming Methoden haben jedoch auch für Solo-Selbständige eine Vielzahl an Benefits, von denen sie massiv profitieren:

Kreative Lösungen

Kleinunternehmer stecken neben den einzigartigen Herausforderungen ihres sehr individuellen Business zeitgleich in einer persönlichen Transformationsphase. Aus Gründern werden Selbständige, aus Selbständigen werden Unternehmer. Brainstorming hilft v.a. beim Sammeln kreativer und bisher unbeachteter Wege und Ressourcen, die Hürden und Entwicklungsphasen zu bewältigen.

Ressourcenschonung

In der Wachstumsphase ist nicht selten das Budget und damit auch die personelle Unterstützung von außen knapp. Brainstorming ermöglicht es, die bereits vorhandenen Mittel besser zu nutzen und weitere Maßnahmen zu erdenken. Für diese Phase brauchst du kein großes Team, wenn du Brainstorming-Partner wie andere Solo-Selbständige kennst, die u.a. aus der gleichen Motivation heraus an solchen Sessions teilnehmen. Auch wenn ihr nicht alle am selben Ort arbeitet, kann ein Brainstorming online wunderbar funktionieren. Hier wäscht eine Hand die andere!

Agilität

Der Markt ändert sich ständig! Konkurrenzanalyse, Produktkette oder Funnel-Aufbau? Durch regelmäßige Brainstorming-Sessions können auch Kleinunternehmer schneller auf Marktveränderungen reagieren.

Wie funktioniert Brainstorming für Einzelunternehmer konkret?

Ich habe es bereits angedeutet: Brainstorming funktioniert nicht nur in Teams – aber dennoch hast du idealerweise ein oder mehrere Gegenüber, mit denen du kreatives Ping-Pong spielen kannst.

Die gute Nachricht ist, dass auch für Kleinunternehmer bzw. Selbständige, die sich mit ihrem Online-Business beispielsweise in der Wachstumsphase befinden, Brainstorming möglich ist:

  1. Kennst du andere, gleichgesinnte Unternehmer?Frage sie für ein Brainstorming an: Sie eignen sich in diesem Fall als kreative Ideen-Katalysatoren.
  2. Eine Möglichkeit ist es, sich online oder live für eine längere Zeit Mastermind-Gruppen anzuschließen. Regelmäßiges Brainstorming sind in der Regel Teil des Angebots.
  3. Suchst du ganz konkret nach einmaligen Brainstorming-Sessions für UnternehmerInnen,biete ich dir gern den Rahmen für gemeinsames, geführtes Brainstorming online für Unternehmerinnen.

Ich leite eure Gruppe an: Zusammen sammeln wir frische Ideen und Lösungsoptionen. Das funktioniert wunderbar, denn als Moderatorin achte ich darauf, dass jede Teilnehmerin 30 Minuten Zeit für die eigene Frage erhält. Vor allem für Einzelunternehmer, die nicht täglich mit einem Team zusammenkommen, ist diese gezielte Methode ideal, um dennoch auf eine Art Kollektiv-Intelligenz zugreifen zu können.

Wenn dich dieses Angebot interessiert, kannst du dich sehr gern auf meine Info-Liste setzen lassen – ich kontaktiere dich dann so schnell es geht mit einem Datum. Die Sessions sind übrigens auch als Team buchbar.

Grenzen von Brainstorming Methoden

Wie bereits erwähnt: Aus meiner Erfahrung heraus ist es nicht wichtig, mit welcher Methode du deine Kreativprozesse befeuerst, sondern innerhalb welcher Rahmenbedingungen und mit welchen Erwartungen.

Denn Hand auf’s Herz: Brainstormings sind nicht für jede Herausforderung das richtige Tool. Denn natürlich haben Brainstorming Methoden ihre Grenzen.

Vor allem bei besonders komplexen Problemen oder Projekten, bei denen eine umfassende Zusammenarbeit und Integration unterschiedlicher Fähigkeiten und Perspektiven erforderlich ist, kann z.B. Co-Creation statt Brainstorming die bessere Wahl sein.

Was ist Co-Creation und wann setze ich es ein?

An diesem Punkt können wir diese beiden Kreativ-Katalysatoren einmal deutlich voneinander abgrenzen:

  • Brainstorming ist ein Konzept zur reinen Ideenfindung.
  • Im Unterschied zum Brainstorming geht es im Co-Creation-Prozess nicht mehr nur um eine Ideensammlung zu einer einfachen Fragestellung.
  • Co-Creation ist ein strategischer Prozess im Anschluss.
  • Darin entwickeln Einzelunternehmer, Unternehmen oder jede Art der Organisation gemeinsam mit einem oder mehreren externen Sparring-PartnerInnen Produkte, Dienstleistungen oder Ideen weiter.
  • Co-Creation bietet Raum für Innovation, sie boostert die Geschäftsentwicklung und wandelt die Visionen aus dem Brainstorming in klare strategische Schritte um.

Interessiert dich das Thema weiter? Lies hier gerne auch über den Unterschied zwischen Brainstorming und Co-Creation.

Fazit: Konkret wird Brainstorming dank Co-Creation

Du siehst: In der Regel ist ein Brainstorming der Co-Creation Session vorgelagert – es ist nur der Einstieg in einen erfolgreichen Co-Creation Prozess.

Aus dem im Brainstorming entstandenen Pool aus Einfällen und Lösungsoptionen werden für die Co-Creation nur die Ideen ausgewählt, die nach einer Art Realitätscheck das größte Potenzial haben.

Diese Kombination aus Brainstorming als erstem Aufschlag und Co-Creation als Katalysator für die konkrete Umsetzung, macht meine Arbeit mit Selbständigen und UnternehmerInnen so effektiv.

Mit mir arbeiten in 2024:

Hallo, ich bin Fabienne Stich! Ich glaube an die Kraft von Sparring, gemeinsam mit Beratung und Coaching: Eine bislang einzigartige Kombination in der Unternehmensberatung – und auf dem Schweizer Markt. Schau dich gern auf meiner Website um, wenn du mit mir deine Business-Idee und die Umsetzung planen und strukturieren möchtest!

Online Speed Networking vs. Offline Networking: Warum Speed Networking so effizient ist

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Speed-Networking vs. Offline-Networking: Warum Speed-Networking so effizient ist

Online-Speed-Networking vs. Offline-Networking: Warum Speed-Networking so effizient ist: In der heutigen vernetzten Welt, in der Beziehungen und Kontakte von noch viel entscheidender Bedeutung sind, hat sich das Networking zu einem wichtigen Werkzeug für beruflichen Erfolg und persönliche Entwicklung etabliert. Während das traditionelle Offline-Networking nach wie vor seine Vorzüge hat, gewinnt das Konzept des Speed-Networkings immer mehr an Bedeutung. In diesem Blogbeitrag werde ich die Effizienz von Speed-Networking etwas genauer erörtern und es mit dem herkömmlichen Offline-Netzwerkevent vergleichen.

Online vs. Offline – ein Vergleich

Warum gewinnen die mittlerweile zahlreichen Online-Networking Veranstaltungen so rasant an Beliebtheit? Nachfolgend beleuchte ich die am meisten ins Gewicht fallenden Vorteile der digitalen Netzwerkvariante:

Online Netzwerken braucht weniger Zeit als an offline Anlässen teilzunehmen

Offline-Networking Veranstaltungen dauern oft Stunden. Sie bieten sich durchaus an, um verschiedene Personen kennenzulernen, doch kommt es oft vor, dass Gespräche sehr lange dauern und sich nur langsam entwickeln. Im Gegensatz dazu ermöglicht Speed-Networking eine effiziente Zeit-Nutzung. In kurzen, vordefinierten Gesprächsrunden von beispielsweise zehn Minuten kann ich mit mehreren Teilnehmern sprechen. Dies ermöglicht es mir, in kürzester Zeit viele potenzielle Kontakte zu knüpfen und Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.

Die Vielfalt der Kontakte steigt u.a. durch die örtliche Unabhängigkeit

Offline-Events beschränken sich oft auf eine bestimmte Region oder Branche. Speed-Networking hingegen kann online stattfinden, was bedeutet, dass man Teilnehmer aus der ganzen Welt erreichen kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, ein breiteres Netzwerk von Kontakten aufzubauen – unabhängig von Branche und Geografie.

Online netzwerkt man strukturierter und effizienter

Während Offline-Events oft ungezwungene spontane Gespräche ermöglichen, bietet Speed-Networking eine strukturiertere Herangehensweise. Die kurzen Gesprächsrunden ermutigen die Teilnehmer dazu, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich in kurzer Zeit effektiv vorzustellen. Dies fördert eine klare Kommunikation und hilft dabei, innert Kürze zu erkennen, ob ein Teilnehmer zum eigenen Netzwerk passt oder nicht.

Keine Sorge vor langen Smalltalk Gesprächen

Offline-Events können manchmal einschüchternd sein, da sie eine grössere Menschenmenge und weniger Kontrolle über die Gesprächspartner bieten. Speed-Networking bietet einen entspannten Rahmen, in dem man in kurzer Zeit viele Menschen treffen kann, ohne sich über lange Smalltalk-Gespräche sorgen zu müssen.

Online Events sind flexibler und zugänglicher

Speed-Networking wird in der Regel online durchgeführt, was es zu einer äusserst flexiblen Option macht. Jeder kann bequem von zu Hause oder vom Büro aus teilnehmen, ohne zeitaufwändige Reisen oder Kosten für Unterkunft und Verpflegung aufzuwenden. Dies macht Speed-Networking auch umweltfreundlicher, da es weniger Ressourcen verbraucht.

Man braucht nicht viel Zeit, um zu spüren ob es passt

Speed-Networking ermöglicht es, in kürzester Zeit festzustellen, ob ein potenzieller Kontakt zu meinem Netzwerk passt. Wenn ich beispielsweise in einem kurzen Gespräch feststelle, dass die Chemie nicht stimmt oder die Interessen nicht übereinstimmen, kann ich rasch zum nächsten Gesprächspartner übergehen, ohne Zeit zu verlieren.

Insgesamt bietet Speed-Networking eine effiziente und zeitsparende Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und berufliche Chancen zu erkunden. Obwohl Offline-Networking nach wie vor seinen Platz hat und nichts über persönliche Begegnungen geht, kann Speed-Networking eine sinnvolle Ergänzung dazu sein. Es ist kosteneffizient, zugänglich und ermöglicht es, in kurzer Zeit eine Vielzahl von Kontakten zu erreichen – eine unschätzbare Ressource in der heutigen geschäftigen Welt.

Für wen ist welche Art des Netzwerkens empfehlenswert?

Beide Arten des Netzwerkens, sei es das Online-Speed-Networking oder das traditionelle Offline-Networking, haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Wahl zwischen den beiden hängt oft von den individuellen Zielen, meinem Persönlichkeitstyp und den konkreten Umständen ab. Ich denke grundsätzlich sind beide Anlassarten für alle zugänglich, doch wage ich nachfolgend eine Zuordnung nach bestimmten Kriterien:

Eine Empfehlung für Offline-Networking gebe ich folgenden Menschen

Menschen, die primär Beziehungen aufbauen möchten
Wenn jemand langfristige, tiefgehende Beziehungen aufbauen möchte, ist Offline-Networking oft effektiver. Persönliche Treffen können rascher stärkere Bindungen schaffen, da man neben dem Bild auch noch weitere Indikatoren zur Verfügung hat. Je mehr Sinne im Spiel sind, desto zuverlässiger kann man feststellen, ob «die Chemie stimmt».

Branchen, die persönliche Präsenz erfordern

In einigen Branchen wie Vertrieb, Marketing oder Kunst ist die persönliche Präsenz entscheidend. Offline-Events bieten gerade in diesen Branchen die Möglichkeit, das persönliche Branding zu stärken.

Personen, die die lokale Szene erkunden

Wenn man eine lokale Community besser kennenlernen oder lokale Geschäftsmöglichkeiten erkunden möchte, sind Offline-Events ideal, da sie oft regionale Teilnehmer anziehen und durch ihre physische Präsenz direkt in die lokalen Netzwerke eintauchen lassen.

Im Speed-Networking fühlen sich hingegen folgende Persönlichkeiten besonders wohl:

Zeitbewusste Profis

Wenn die Zeit knapp ist und man dennoch effektiv netzwerken möchte, ist Speed-Networking die ideale Option. Es ermöglicht, in kurzer Zeit viele Kontakte zu knüpfen, ohne lange Veranstaltungen besuchen zu müssen.

Introvertierte Personen

Für eher introvertierte Personen, die vielleicht dazu tendieren, sich in bestimmten sozialen Situationen unwohl zu fühlen, kann Speed-Networking der passende  Weg sein, da die Gespräche kurz und strukturiert sind. Durch die fehlende örtliche Begegnung, wird auf alle Fälle auch der eigene Raum gewahrt.

Personen mit begrenzten Ressourcen

Wenn Reisen oder die Teilnahme an Offline-Events teuer oder zeitaufwändig sind, bietet Speed-Networking eine kostengünstige und zugängliche Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Keine langen Anfahrtswege und keine teuren Hotelkosten stehen einer Teilnahme am online Event im Wege, so dass eine bequeme Teilnahme von zu Hause oder dem Büro möglich ist.

Werde Teil des Online-Speed-Networking Netzwerks

Fabienne's Speed Networking Session

Was?

Während einer einstündigen Veranstaltung hast du die Gelegenheit, während 3-4 Break-Out-Sessions viele neue Gesichter kennenzulernen. Durch das mehrfache Aufteilen in zufällig zusammengewürfelte Kleingruppen wird auch bei grösseren Anlässen der Fokus auf einzelne Personen ermöglicht.  

Wann? 

Jeden letzten Freitag im Monat findet die legendäre Online-Speed-Networking Session statt.

Wo?

Immer online über Zoom

Wie nehme ich teil?

Melde dich am besten schon jetzt  über folgenden Link an:   http://www.stichpunkt.com/speednetworking  

Kann ich meine Freunde mitbringen?

Klar! Je mehr Teilnehmer teilnehmen, desto interessanter wird es für uns alle. Darum freue ich mich ganz besonders, wenn du deine drei besten Business-Buddies gleich mit einlädst.

Kennst du weitere online Netzwerkanlässe?

Melde dich gerne bei mir, wenn du weitere Anlässe kennst oder deinen eigenen gerne in einer Liste von spannenden Online-Networking Anlässen gelistet sehen möchtest. 

Wie Organisations-entwicklung systematisch gelingt

Inhalt

Durch passende Prozesse zum angestrebten Change

Eine Organisation lebt. Sie verändert sich und geht im Idealfall mit der Zeit. Sie wird von inneren wie auch äusseren Umständen beeinflusst und herausgefordert. Es ist daher zu erwarten, dass sich eine Organisation weiterentwickelt. Im besten Fall geht diese Bewegung in die gewünschte Richtung, doch nicht immer ist dem so. Es empfiehlt sich daher, die Entwicklung einer Organisation bestmöglich zu planen und systematisch anzugehen:

7 Basisprozesse:

Damit eine Organisation wachsen und sich entwickeln kann, muss man sich auf die Prozessebene begeben und anerkennen, dass ein Organisationsentwicklungsprozess nicht ein einziger Prozess ist, sondern aus 7 Einzelprozessen besteht, die parallel laufen und bestmöglich aufeinander abgestimmt werden müssen. Nach Friedrich Glasl (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Glasl) wirken diese Basisprozesse der Organisationsentwicklung zu einem vernetzten Gesamtprozess zusammen. Jeder dieser Prozesse muss sogfältig gestaltet und aufeinander abgestimmt werden, damit sich eine Organisation systematisch und zielgerichtet weiterentwickeln kann.

 

Abbildung: Basisprozesse der Organisationsentwicklung (Friedrich Glasl) (https://www.trigon.at/artikel/trigon-themen-032019-syntaktischere-beratung-ein-praxisbeispiel/

Jede Organisations- und Unternehmensentwicklung basiert auf folgenden 7 Basisprozessen:

  • Diagnoseprozesse:
  • Zukunftsgestaltungs- Prozesse
  • Psychosoziale Prozesse
  • Lern-Prozesse
  • Informations-Prozesse
  • Umsetzungs-Prozesse
  • Change-Managment-Prozesse

Diese 7 Basisprozesse wirken auf vielfältige Art und Weise zusammen und bilden die Basis für die Gestaltung aller OE-Transformationen. Es gib keine vorgegebene Reihenfolge, sondern jeder dieser 7 Basisprozesse ist mit den anderen vernetzt.

 

Die 7 Basisprozesse – kurz umschrieben

Diagnoseprozess:

Um eine blossen Symptombekämpfung zu vermeiden, startet jeder OE-Prozess mit einer Situationsdiagnose. Es soll hierbei ermittelt werden, wie die Organisation ist und warum sie so ist.

Zukunftsgestaltungsprozess:

Es geht in diesem Schritt um die gewünschte Zukunft und um die Zielbestimmung des OE-Prozesses. Fragen wie wohin wollen wir oder wozu machen wir das, sollen hier zentral sein.

Psycho-Sozialer-Prozess:

Emotionalen Veränderungen soll Raum gegeben werden, denn im Rahmen eines OE-Prozesses geht es immer auch um Beziehungen und Rollen, die aufgelöst und neu eingegangen werden.

Lern-Prozesse:

Menschen einer Organisation sollen befähigt werden, den Anforderungen der Zukunft zu entsprechen. Hierbei geht es um die Vermittlung von neuem Wissen und Können.

Informations-Prozesse:

In einem Organisationsentwicklungsprozess ist es wichtig die Betroffenen gezielt zu informieren und eine adäquate sowie regelmässige Kommunikation zu wählen.

Umsetzungs-Prozess

Geplante Veränderungen werden nun in die Umsetzung gebracht und in die Organisation implementiert.

Change-Management-Prozess:

Alle 7 Basisprozesse müssen geplant und gelenkt werden, es geht kurz um das Management des gesamten Veränderungsprozesses. Hierzu werden eigene Organe gebildet.

Jede Transformation bedarf einer individuellen Planung

Organisationsentwicklung ist kein Standardablauf, der in jedem Falle erfolgreich angewendet werden kann. Vielmehr ist es ein mehrschichtiger Prozess, der aufgrund einer ausführlichen Ist-Diagnose sorgfältig und ganzheitlich geplant werden muss. Das Vorgehen ist in jeder Organisation anders, und auf die individuellen Umstände jeder Organisation abzustimmen.

Wichtig ist dabei immer zu berücksichtigen, dass jede gewählte Intervention in den meisten Fällen Auswirkungen auf mehrere Basisprozesse hat. Je nach Auswirkung wird auch ein bestmöglich geplanter OE-Prozess Flexibilität und Agilität einfordern.  Auch wenn es das Ziel ist, dass die individuell zusammengestellten Interventionen der Basisprozesse einander stützen und ergänzen, kann es immer zu unvorhergesehenen Wendungen kommen. Die Arbeit mit OE-Basisprozesse ist kein technischer Ablauf, sondern beinhalte auch eine kreative Komponente, die sehr stark auf Erfahrung beruht. Menschen treffen aufeinander und wirken zusammen, was nicht nur rationale, sondern auch emotionale Fähigkeiten beansprucht.

Kern Aussagen:

  • Eine erfolgreiche Organisationsentwicklung ist immer sorgfältig und individuell geplant
  • Organisationentwicklung geschieht, wenn alle 7 Basisprozesse optimal berücksichtigt werden
  • Die 7 Basisprozesse wirken zusammen und beeinflussen sich gegenseitig
  • Jede Intervention hat Auswirkungen auf mehrere Prozesse
  • Organisationsentwicklung ist nicht nur ein rationaler sondern auch ein emotionaler Prozess

 

Literatur:

Glasl, F. & Kalcher, T. & Piber, H. (Hrsg.) (2014). Professionelle Prozessberatung: Das Trigon-Modell der sieben OE-Basisprozesse. Bern/Stuttgart.

Abbildung:

https://www.trigon.at/artikel/trigon-themen-032019-syntaktischere-beratung-ein-praxisbeispiel/ (Stand 13.11.2022)

Mastermind Gruppen

Inhalt

Potenzierte Brainpower und Business Katalysator

Du bist erfolgreicher Unternehmer und hast bisher dein ganzes Business grösstenteils in Eigenregie aufgebaut? Du hast dich tapfer allen Herausforderungen gestellt und hast Step by Step dein eigenes Business vorangetrieben? Dann gratuliere ich Dir von ganzem Herzen zu deinem Erfolg. Du kannst stolz auf dich sein und dir auf die Schultern klopfen. Das Unternehmertum ist ein hartumworbenes Feld und verlangt eine klare Vision, Ausdauer und das vollständige Commitment, um den angepeilten Erfolg zu erreichen.

Eine wahrlich grossartige Leistung, doch es geht einfacher und leichter. Verstehe mich nicht falsch. Die Arbeit bleibt die gleiche, doch ist der Weg dahin weniger beschwerlich und gefühlt schneller und leichter zurückzulegen.

Konkret spreche ich von der Option, einer Mastermind Gruppe beizutreten.

Was ist eine Mastermind Gruppe?

 Nein, eine Mastermind Gruppe ist kein Gruppencoaching, bei welchem dir ein Coach über eine gewisse Zeitdauer meist Online über einen Videocall Wissen vermittelt. Eine Mastermind Gruppe wird von einem Facilitator bzw. Moderator/in geführt und angeleitet. Hierbei wird primär kein Wissen vermittelt, sondern miteinander konzipiert, getüftelt und sich gegenseitig unterstützt.

Man trifft sich regelmässig und steckt seine Köpfe zusammen – jeder schliesst sich primär für sich und sein Business einer Gruppe an, doch überdies committet sich jedes Mitglied einer Gruppe dazu, sich aktiv einzubringen, sein Wissen, seine Expertise und Brain-Power zu Gunsten der anderen Mitglieder mit in den Pot zu werfen.

Durch das Anzapfen der kollektiven Intelligenz und das regelmässige gemeinsame Tüfteln und Austauschen, werden viele Prozesse beschleunigt und vereinfacht. Die Unterstützung durch Gleichgesinnte lässt dich mit den Herausforderungen als Unternehmer nicht mehr alleine dastehen. Du bekommst regelmässig kritisches und ehrliches Feedback und kannst so stetig an deinen Projekten feilen.

Mastermind als Katalysator

 

Alleine ist man schnell, gemeinsam ist man schneller. In einer Gruppe von Gleichgesinnten zu brainstormen und über Ideen zu brüten ist oft nicht nur vom zeitlichen Aspekt her die effizientere Variante, sondern überzeugt auch aus weiteren Gründen:

  • Stets in der Umsetzung:

Da sich die Mitglieder regelmässig treffen und sich zur Mastermind committet haben, kommt der Wunsch nach Umsetzung automatisch. Man möchte mithalten, den Flow nutzen und all die guten Ideen und Inspirationen direkt anwenden. Ein aktives Mitglied verpflichtet sich quasi selbstredend zum Tun und zur Erledigung der To Do’s bis zum nächsten Treffen.

  • Zweifel und Ausreden schnell aus dem Weg räumen:

Sollten mal Zweifel aufkommen, ist man als Mitglied einer Business Mastermind gut aufgehoben. Jeder kennt solche Momente und wünscht sich genau in solchen Momenten den Support, den man auch bereit ist seinem Business Buddy zu schenken. Kritisches und ehrliches Feedback lassen Zweifel entkräften oder Stolpersteine frühestmöglich entlarven.

  • Hindernde Glaubenssätze können gemeinsam besprochen und überwunden werden

Jeder kennt sie, die fiesen Glaubensätze, die wir seit der Kindheit in uns tragen. Du bist nicht gut genug. Du weisst zu wenig. Du kannst das nicht. Alle anderen sind besser. Was wenn man plötzlich merkt, welch wertvollen Beitrag man für die Gruppe ist? Das eigene Wissen, die Erfahrungen und Skills werden plötzlich wertschätzend angezapft und gewinnbringend eingesetzt. Warum also nicht auch für sich selbst? Das Anerkennen von eigenen Fähigkeiten wird einfacher, wenn man merkt, dass diese alles andere als selbstverständlich sind, sondern sich vielleicht sogar als Alleinstellungsmerkmale entpuppen.

  • Synergien liefern Antworten auf akute Businessprobleme

Mehrere Brains denken effizienter und decken ein breiteres Spektrum ab. Durch das Anzapfen der kollektiven Intelligenz, bekommen wir Zugang zu einem immensen Wissens-, Erfahrungs- und Kreativitäts-Pool. Vereint man alle Ressourcen, so entstehen Synergien, die eine unglaubliche Power entfalten. Es finden sich im Nu Antworten, Lösungswege oder Strategien, wie Probleme zu überwinden sind.

  • Austausch mit Gleichgesinnten als Ansporn und Inspiration

Gleichgesinnte verstehen den eigenen Antrieb. Sie teilen Erfahrungen der Verzweiflung und kennen das Streben nach Erfolg. Sie können den unermüdlichen Einsatz nachvollziehen, den du zu geben bereit bist, während dessen dein Umfeld oft nicht versteht und keine Empathie an den Tag legt. Deine Business Buddies aus der Mastermind wissen genau, wie es dir geht und sind gleichzeitig Ansporn und Inspiration nur aufgrund ihres Daseins als Gleichgesinnte.

Die richtige Mastermind Gruppe

Bei der Wahl der Mastermind Gruppe ist es wichtig, dass alle Teilnehmer in etwa auf dem gleichen Businesslevel sind. Je nachdem wo du gerade in deinem Business stehst, begegnest du anderen Herausforderungen, die es zu meistern heisst.

Gründungsfragen beispielsweise wird jeden einmal betreffen, doch so richtig interessant wird es dann, wenn nicht nur dich Gründungsfragen plagen, sondern ihr gemeinsam die gleichen oder ähnlichen Antworten sucht. Durch das Einwerfen verschiedener Erfahrungen und Skills, ermöglicht ihr einen Synergie Effekt, welcher für jedes Mitglied maximal Beitrag sein sollte.

Der Facilitator der jeweiligen Gruppe hat den Überblick über die Mitglieder und trifft eine Verantwortung, die Mitglieder so zu Gruppen zu vereinen, dass möglichst gleiche oder ähnliche Interessen und Ziele verfolgt werden können.

Werde Teil meiner Business Mastermind Gruppe

 Wie klingt das für dich? Überzeugt dich die Kraft einer Mastermind Gruppe?

Wie eingangs schon gesagt: Die Arbeit bleibt die gleiche, doch ist der Weg dahin weniger beschwerlich und gefühlt schneller und leichter zurückzulegen.

Werde Teil meiner Business Mastermind Gruppe.

Im Januar 2023 starte ich eine neue Gruppe:

Start: Januar 2023

Treffpunkt: Online via Videokonferenz, alle zwei Wochen, 19.00 Uhr – ca.21.30 Uhr CET


Kontaktiere mich gerne, wenn du Interesse hast meiner Mastermind Gruppe beizutreten