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Trend 2024: Co-Creation für Solo-Selbständige & Gründer
Kennst du den Begriff „Co-Creation“? Falls du jetzt unschlüssig mit dem Kopf schüttelst, ist dieser Artikel für dich. Fest steht nämlich, dass Co-Creation als effizientes Business-Ideen-Sparring für Selbständige in diesem Jahr stark an Fahrt aufnimmt!
Vielleicht kannst du dir darunter aber doch schon etwas vorstellen? Oder warst sogar schon Teil eines Co-Creation Workshops? Auch dann bist du herzlich eingeladen, weiterzulesen:
Als Expertin für Organisationsentwicklung und Co-Creation ordne ich in den nächsten Abschnitten einmal genau ein, was der Begriff ins Deutsche übersetzt alles meint. Ich erzähle dir, wie das Ganze funktioniert und gebe dir gern ein paar Beispiele.
Da ich öfter höre, dass Co-Creation und Brainstorming vermeintlich ähnlich funktionieren, habe ich am Ende des Beitrags noch einen Teil angefügt, wo ich dir zeige, warum die beiden ganz und gar nicht dasselbe sind.
Wenn du weitere Infos zu meinen Lieblingsthemen Co-Creation, Mastermind-Gruppen, Organisationsentwicklung oder Brainstorming suchst, schau dich gern in meinem Blog um!
Was ist Co-Creation?
Das werde ich ziemlich oft gefragt, wenn ich erzähle, was ich zu meiner Berufung gemacht habe: “Was ist Co-Creation? Ein besseres Brainstorming?” Nein, diese beiden Dinge sind nicht dasselbe – und im Artikel hier erkläre ich dir später auch wieso nicht.
Co Creation – also die gemeinsame Kreation – ist der Abschnitt in einem Schöpfungsprozess, wo aus zuvor definierten Eckpunkten ein neues Ganzes erschaffen wird.
Das macht, vereinfacht ausgedrückt, aus einem denkenden Kopf zwei denkende Köpfe: Ein Part bringt dabei die Fragestellung mit. Der andere Part steigt dank seiner individuellen Expertise gewinnbringend in den Kreationsprozess mit ein.
Das funktioniert aber nicht nur in „kleiner Runde“, unter vier Augen sozusagen. In der Unternehmenswelt zieht Co-Creation auch mal größere Kreise:
An dem Kreationsprozess können verschiedene Akteure beteiligt sein – damit sind auch KundInnen, Mitarbeitende oder PartnerInnen gemeint. Diese Kollaboration ermöglicht es, dass so viele verschiedene Perspektiven, Erfahrungen und Wissen in den Kreationsprozess fließen können wie möglich.
Das Ziel der Co-Creation Methoden ist es, schlicht und ergreifend möglichst innovative Lösungen zu schaffen, die für alle Beteiligten passen. Besonders positiv finde ich beispielsweise Co-Creation in der Produktentwicklung, die KundInnen und ihre Bedürfnisse direkt mit einbezieht.
Dieser Prozess ist zwar größtenteils kreativ geprägt. Soll das Endergebnis (und dabei ist es egal, ob das ein neues Kleid, ein Businessmodell oder die Weihnachts-TV-Kampagne eines Energieanbieters ist) profitabel, nützlich oder gewinnbringend sein, muss es sich jetzt unbedingt an der Machbarkeit und Realität messen lassen.
D.h. in dieser Phase geht es, anders als beim Brainstorming, nicht mehr nur um eine lose Ideensammlung ohne den Anspruch auf Umsetzbarkeit und die verfügbaren Ressourcen, Gesetze oder Gegebenheiten. Bei der Co-Creation geht es nicht nur um Ideen gemeinsam denken, es geht um das „gemeinsame Kreieren“ – von der Idee zur Umsetzung.
Wenn du nachlesen möchtest, wie Brainstorming effektiv angewendet wird, lies gern hier in meinem Blog nach.
Co-Creation als Trend: Wobei hilft Co-Creation Selbständigen?
Der Online-Business-Markt boomt seit der Corona-Pandemie. Das bedeutet, die Zahl der aktiven Gründer und Selbständigen steigt stetig an.
Das sind sowohl Solo-Selbständige, als auch kleine, auf ein Fachthema spezialisierte Teams, die eine konkrete Business-Idee haben, die in die Tat umgesetzt werden soll.
Aber sind wir mal ehrlich: Auch Gründer sind nur Menschen.
Fachliche Expertise vor allem zu rechtlichen, unternehmensorganisatorischen oder auch kommunikativen Themen hat nicht jeder in petto. Und nur, weil z.B. die eine Business-Idee schon konkret gefasst werden konnte, heißt das nicht, dass der weitere Entwicklungsprozess bis zur Umsetzung auch ohne Ruckeln (und externe Beratung) einfach so klappt.
Als Online-Unternehmerin kenne ich das ja ebenfalls: Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Der Ausgangspunkt in der Co-Creation Beziehung
An diesem Punkt treffe ich meine KlientInnen in der Regel an: An kreativen Einfällen und einem Haufen Motivation mangelt es ihnen nicht. Eher daran, diese Ideen zu clustern, zu priorisieren, valide nach Wahrscheinlichkeiten zu bewerten – und dann einfach dafür loszugehen.
Im Co-Creation Prozess kommen wir automatisch an den Punkt, z.B. Kaufwahrscheinlichkeiten abzuklopfen oder auch den Produktnutzen zu schärfen, so dass eine Produktidee noch besser auf die anvisierte Zielgruppe zugeschnitten wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dank der Co-Creation aus noch schwammigen Fragestellungen am Ende sehr konkrete Umsetzungsschritte zu erhalten, ist aus meiner Erfahrung heraus sehr groß!
Ich habe dir einmal die Benefits aufgeschrieben, die sich in meinen Co-Creation Camps mit meinen KundInnen immer einstellen:
10 unschlagbare Vorteile von Co-Creation für Selbständige
Co-Creation hilft Selbständigen bei der Ideenentwicklung, indem sie darin…
- Denkfehler aufdecken und konstruktiv lösen,
- Struktur in eine lose Sammlung bringen,
- mit einer unabhängigen Person in den fachlichen Austausch gehen können,
- offen Zweifel, Potenziale und Sackgassen besprechen dürfen, um Leichtigkeit in den Gründungsprozess zu bringen,
- ehrliches und konstruktives Feedback erhalten,
- kein reines Coaching („von oben herab“), sondern einen zweiten denkenden Kopf auf Augenhöhe buchen,
- nicht mehr alles allein oder aus dem Bauch heraus entscheiden müssen,
- in einem geschützten Raum ihre finanziell sensible Idee durchdenken dürfen,
- punktuell Expertise in den Prozess holen, ohne gleich ein ganzes Team beschäftigen zu müssen,
- die letzten Schritte bis zur konkreten Umsetzung effizient sortieren und vorbereiten.
Danach kann es definitiv losgehen!
Ich merke auf jeden Fall: In einem digital geprägten Alltag von Online-UnternehmerInnen wird Co-Creation als zeitlich begrenztes Business Sparring immer relevanter. Vor allem als ortsunabhängige Dienstleistung.
Wenn du dich als Selbständige*r oder Gründer-Team für Co-Creation mit mir interessierst, findest du hier mehr Informationen für eine Zusammenarbeit.
Der Unterschied zwischen Brainstorming und Co-Creation
Ich habe es schon erwähnt: Ich werde oft gefragt, ob denn die Co-Creation Methode nicht dasselbe ist wie gemeinsames Brainstorming.
Nein – allein schon die Methodik ist eine ganz andere und auch das, was bei beiden am Ende herauskommt, ist nicht gleich.
Ich gebe dir hier gern mal eine Übersicht, worin sich beide Kreationsprozesse unterscheiden – dann siehst du, wo die Stärken jeder einzelnen Methode liegen.
Immerhin eine erste Gemeinsamkeit lässt sich ausmachen: Brainstorming-Sessions und Co-Creation sind beides Ansätze zur Ideenfindung und der kreativen Kooperation – jedoch jedes auf seine Weise mit einem völlig anderen Ansatz und Output.
Was du wann anwendest, hängt auch von der jeweiligen Situation, der Zielsetzung und anderen Faktoren ab. Lass uns hier konkret auf die Unterschiede der zwei Arbeitsmethoden schauen.
Zur besseren Verständlichkeit beschreibe ich dir Situationen, in denen entweder eine Brainstorming- oder eine Co-Creation Session die bessere Wahl sein könnte.
Brainstorming Session vs. Co-Creation
Also, zunächst einmal die Kurzfassung einer Definition von Brainstorming:
Brainstorming ist ein Konzept zur Ideenfindung und wird als effektive Kreativmethode angewendet, wenn eine Gruppe von Menschen in kurzer Zeit maximal viele Ideen oder Optionen zu einer Fragestellung sammeln möchte.
Wenn du wissen möchtest, welche Bedingungen herrschen müssen, damit Brainstorming-Methoden, so vielfältig sie auch sind, am effektivsten wirken können, lies gern in meinen Blogartikel „Brainstorming Methoden: Wann sind sie am effektivsten“ rein.
Die unterscheidenden Merkmale, die Co-Creation im Gegensatz zum Brainstorming ausmachen, findest du jetzt hier im Schnelldurchlauf:
Kreative Ideenfindung vs. Komplexe Problemstellung
Eine Brainstorming-Session ist besonders nützlich, wenn du pur und simpel viele kreative Ideen oder Lösungen für ein bestimmtes Problem oder eine Fragestellung benötigst. Es ist eine äußerst effektive und beliebte Methode, um rasch eine Vielzahl möglichst diverser Optionen zu generieren. Alle Ideen zählen, es gibt keine unpassenden. Vielmehr provozieren manche Ideen erst besonders innovative Einfälle – deshalb wird in diesem Prozess nichts begrenzt oder bewertet.
Bei komplexen Problemen oder Projekten, bei denen eine umfassende Zusammenarbeit und Integration unterschiedlicher Fähigkeiten und Perspektiven erforderlich ist, kann Co-Creation eindeutig die bessere Wahl sein.
Im Unterschied zum Brainstorming geht es in diesem Prozess nicht nur um eine lockere Ideensammlung zu einer einfachen Fragestellung. In der Regel ist ein Brainstorming einer Co-Creation Session zeitlich auch vorgelagert. Co-Creation greift also die Idee mit dem größten Potenzial heraus – und spinnt sie weiter.
Begrenzte Zeit und Ressourcen vs. Motivation für langfristige Projekte
Wenn du schnelle Ergebnisse benötigst und die Ressourcen begrenzt sind, ist eine Brainstorming-Session die erste Wahl. Sie ist total effizient, um ohne langes Hin und Her Ideen zu sammeln. Zwischen 15 Minuten und einer halben Stunde ist so ein Kreativprozess zeitlich ganz gut angesetzt, dabei sprudeln die Ideen am schnellsten und spielen Ping Pong zwischen den TeilnehmerInnen.
Co-Creation hilft bei Projekten, die über einen längeren Zeitraum hinweg laufen. Die kontinuierliche Zusammenarbeit und das Engagement der TeilnehmerInnen lässt sich dank einzelner, gut angeleiteter Sessions aufrechterhalten. Das müssen gar nicht viele sein, drei bis sechs Beratungen reichen teils schon aus, um die Synergien der Schwarmintelligenz der Beteiligten freizusetzen.
Meiner Erfahrung nach ist das die Power von Co-Creation: Innert kürzester Zeit erhält man die begehrten Erfolge und Durchbrüche, so dass Meilenstein um Meilenstein gemeinsam leichter und effizienter gemeistert werden kann.
Apropos gemeinsam: Die gemeinsame Arbeit mit allen vorhandenen Ressourcen und Talenten, macht jede/n TeilnehmerIn zu einem festen und wichtigen Bestandteil eines Projekt-Teams. Das stärkt den Zusammenhalt und die Zugehörigkeit in der Gruppe immens.
Für Solo-Selbständige und Co-Creatoren wie mich bedeutet der intensive Prozess nicht weniger Emotion: In einer guten, offenen Co-Creation Beziehung fallen teils langjährige Denkmauern und Glaubenssätze bei meinen KlientInnen.
Die Motivation und Energie, die im Entwicklungsprozess freigesetzt wird, ist einmalig – und macht diese Arbeit so wertvoll für das Unternehmen, aber auch für die Unternehmerpersönlichkeit.
Kleinere Gruppe vs. 1 to 1
Brainstorming ist mit am effektivsten, wenn man in einer kleineren Gruppe von drei bis sieben Menschen nach Lösungen sucht, ohne die Menge der kreativen Optionen einzuschränken. Natürlich klappt es auch allein, aber dann bleiben die Ideen begrenzt.
Die Erfahrung zeigt aber auch, dass mit der Größe der Gruppe nicht zwingend auch die kreative Ideenvielfalt zusammenhängt. Eine Brainstorming-Session kann zudem auch sehr spontan erfolgen, da man in der Regel wenig bis gar keine Vorbereitungszeit benötigt.
Co-Creation funktioniert natürlich auch nicht komplett allein – aber es entfaltet seine positive Wirkung bereits mit einem weiteren kompetenten Gegenüber. Ist derjenige fachlich auch noch gut und divers aufgestellt, sind die Impulse wunderbar vielfältig und produktiv. Ein Beispiel?
Ich beispielsweise bringe in die Co-Creation mit meinen KlientInnen immer mein rechtliches Fachwissen, meine Erfahrungen aus der Organisationsentwicklung und als Mediatorin mit.
Außerdem habe ich ein gutes Gespür für Menschen aus meiner Zeit als Führungskraft eines internationalen Unternehmens im oberen Management. Ich weiß daher um Gepflogenheiten des Netzwerkens, kenne die unternehmerischen Abläufe und Verbindlichkeiten, in denen Investoren oder mögliche Partner stecken. All das müssen Gründer und Selbständige kennen, wenn sie sich souverän auf dem freien Markt bewegen wollen.
Da ich viele Jahre mit einem Team gearbeitet habe und operativ mitten im Geschehen dabei war, kommt mir außerdem mein Wissen zugute, wie viel Aufwand bestimmte Dinge wirklich bedeuten. Empfehlungen, die dann in der Co-Creation entstehen, orientieren sich also stark an der reellen Machbarkeit.
Diese ideale Mischung setze ich für beispielsweise Produktideen oder Geschäftsentwicklungen von mittleren Unternehmen gewinnbringend ein. Davon lebt Co-Creation also vor allem: Von einem gut aufgestellten, fachlich versierten und wachen Gegenüber, das als Umsetzungs-Katalysator dient.
Co-Creation in Konzernen
An anderer Stelle im Artikel habe ich dir schon erklärt, dass Co-Creation in der Wirtschaft teilweise auch mit KundInnen, Mitarbeitenden, PartnerInnen oder anderen Stakeholdern durchgeführt wird.
Das ist vor allem dann ideal, wenn ein neues Produkt, ein konkreter Anwendungsprozess oder beispielsweise eine App entwickelt werden soll.
Das Feedback der KundInnen oder externen Partner oder LieferantInnen fließt dann direkt in den Entwicklungs- oder Strategieprozess ein.
Damit steigern Unternehmen nicht selten die Zufriedenheit ihrer KäuferInnen oder NutzerInnen – weil deren Bedürfnisse ideal abgeholt werden.
Kein Anspruch auf Machbarkeit vs. Unbedingte Realisierbarkeit
Wenn du versuchst, verschiedene Ideen oder Konzepte zu erforschen oder zu generieren, bevor du in die Umsetzung gehst, ist Brainstorming natürlich ideal. Dafür muss aber feststehen, dass Brainstormings die echte Umsetzbarkeit nicht berücksichtigen müssen. Das würde die Kreativität nur unnötig blockieren.
Das Gegenteil ist die Co-Creation: Sie konzentriert sich unbedingt auf die praktische Umsetzung von Ideen und Lösungen! Wenn du die Entwicklung und Umsetzung von Ideen von Anfang bis Ende in den Blick nimmst, ist Co-Creation sinnvoll.
In vielen Fällen kombiniere ich Brainstorming und Co-Creation mit meinen KundInnen auch, um erstmal einen Pool an Möglichkeiten zusammenzustellen. Im Anschluss transferieren wir die Gewinner-Idee in konkrete Projekte und überlegen, wie sie konkret umgesetzt werden müsste.
Du siehst: Die Wahl hängt immer auch von den spezifischen Zielen, dem Umfang des Projekts und den beteiligten Personen ab.
Eine unschlagbare Gemeinsamkeit
Die gibt es doch noch: Je vielfältiger die TeilnehmerInnen, desto besser! Lass mich dazu ein paar abschließende Worte schreiben:
Sowohl Brainstorming als auch Co-Creation sind besonders effektiv und ergiebig, wenn Personen verschiedener Fachdisziplinen oder Positionen zusammenarbeiten.
Das Anzapfen verschiedener Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten erlaubt eine viel ganzheitlichere Betrachtung einer Aufgabe als wenn nur Menschen aus ähnlichen Teams, Fachrichtungen oder im ähnlichen Alter zusammenarbeiten.
Für beide Methoden gilt: Sie sind so wertvoll durch ihre kollektive Intelligenz! Die TeilnehmerInnen bekommen Zugang zu einem immensen Wissens-, Erfahrungs- und Kreativitäts-Pool.
Es finden sich im Nu Antworten, Lösungswege oder Strategien, wie Probleme zu überwinden sind – ohne die Gruppe oder den Anderen wären diese Ansätze nur schwer alleine entdeckt oder bedacht worden.
Willst du diesen Effekt auch in deinem Business-Alltag ganz regelmäßig erfahren? Dann lege ich dir eine eigene Mastermind Gruppe ans Herz – beim Reflektieren von Meilensteinen und Plänen kommentieren dich gleichgesinnte UnternehmerInnen, genauso wie auch dein Fachwissen gefragt ist.
Fazit: Wie Selbständige Co-Creation für ihr Business nutzen können
Die Vorteile und Booster-Effekte von Co-Creation kennst du jetzt hoffentlich alle. Wenn du beim Lesen an einigen Stellen gedacht hast „Das könnte ich auch gebrauchen“, hier ist der Link zu den effektiven Co-Creation Camps mit mir.
Ich unterstütze mit all meinem Fachwissen und meinem strategisch geschulten Blick dabei, das Knäuel aus 1.000 Ideen zu entwirren und diese Ideen mal alle auf den Tisch zu packen. Wir werden sie bewerten, sachlich durchdiskutieren, sortieren und in echte, umsetzungsfähige Meilensteine verwandeln. Schau mal auf die Infoseite – dort kannst du deine Sessions auch schon reservieren.
Ich leihe dir super gerne meine Denkpower: Gemeinsam legen wir aus, sortieren, konzipieren weiter und definieren deine konkreten nächsten Schritte.
Mit mir arbeiten in 2024:
Hallo, ich bin Fabienne Stich! Ich glaube an die Kraft von Sparring, gemeinsam mit Beratung und Coaching: Eine bislang einzigartige Kombination in der Unternehmensberatung – und auf dem Schweizer Markt. Schau dich gern auf meiner Website um, wenn du mit mir deine Business-Idee und die Umsetzung planen und strukturieren möchtest.